Das heutige Bundesverwaltungsgericht wurde von 1888 bis 1895 als Reichsgericht erbaut. Im Zweiten Weltkrieg nahm das Gebäude erheblichen Schaden. Nach der Restaurierung (1952) befanden sich zunächst das Georgi-Dimitroff-Museum und das Museum der Bildenden Künste in dem Bau. Erst seit 2002 ist es der Sitz des Bundesverwaltungsgerichts.